Fast tragikomisch wirkt sein Mühen Brücken zu bauen. Mal linke Sau, dann wieder rechtes Schwein, enden wird der 60-jährige in seiner Zeitreise vermutlich als veganes Schnitzel.
Und so lädt Uwe Steimle noch einmal ein zur Jubiläumstour mit Bekanntem und „Unpikantem“ getreu dem sächsischen Motto: Das Letzte von Heute und das Beste von Gestern – Lerne schweigen, ohne zu platzen.
Die Zeit ist überreif.
Und so lädt Uwe Steimle noch einmal ein zur Jubiläumstour mit Bekanntem und „Unpikantem“ getreu dem sächsischen Motto: Das Letzte von Heute und das Beste von Gestern – Lerne schweigen, ohne zu platzen.
Die Zeit ist überreif.
Quelle: Stadtkulturhaus Freital
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KEEN GETUE, KEEN GEMACHE.
Uwe Steimle, der bekannte Kabarettist aus Sachsen, ist nicht nur für seine scharfzüngigen politischen Kommentare bekannt, sondern auch für seine Liebe zur sächsischen Mundart. Ein Wort, das er immer wieder humorvoll in seinem neuen Programm aufgreift, ist „Nu“. Dieses kleine, aber vielschichtige Wort steht exemplarisch für die sächsische Sprachkultur – je nach Tonfall kann es Zustimmung, Zweifel oder gar Ironie ausdrücken.
Steimle nutzt „Nu“ geschickt, um pointierte Beobachtungen über die Mentalität der Sachsen zu machen und deren pragmatischen, manchmal eigenwilligen Humor zu verdeutlichen.
Foto: Cornelia Normann
Quelle: Stadtkulturhaus Freital