• Residenzschloss Dresden
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  • Zentraler überdachter Kassenbereich im Residenzschloß-Zugang zu den Ausstellungen
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Ein Jogakbo besteht aus Stoffresten, die mithilfe einer als Gekki bekannten Dreifachnahttechnik zusammengenäht werden, wodurch eine flache Naht entsteht und dem Jogakbo sein charakteristisches Aussehen verleiht. Die Flicken werden zu Quadraten zusammengefügt bis ein Tuch die gewünschte Größe erreicht hat. In diesem Näh-Workshop entsteht ein Bokjumeoni - eine kleine Tasche, die als Glücksbringer diente. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden

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